„Wären Sie bereit, für den Job umzuziehen?“
Diese Frage kam in 2 meiner Bewerbungsprozesse, obwohl in der Ausschreibung ganz klar stand: „100 % remote, gelegentlich vor Ort.“
Ich hatte gerade ein Haus gekauft und umgebaut.
Also habe ich mich bewusst auf Positionen beworben, die örtliche Flexibilität und Homeoffice boten.
In der zweiten Gesprächsrunde kam dann die Frage:
„Würden Sie umziehen?“
Äh … nein.
Ich habe gerade erzählt, dass ich ein Haus gebaut habe.
Jetzt wieder umziehen?
Das war für mich keine Option.
Das Ende vom Lied:
Ich habe den Bewerbungsprozess beendet.
Offensichtlich suchte das Unternehmen jemanden, der mehr als 4x pro Woche im Büro anwesend ist.
Ich war jedoch nicht bereit, mein Leben komplett umzustellen.
Eine so große Strecke fast jeden Tag zu pendeln, hätte auch niemanden glücklich gemacht.
Rückblickend zeigt mir diese Erfahrung, wie wichtig gegenseitige Klarheit ist.
Bewerbungsprozesse kosten Zeit, Geld und Energie, und das auf beiden Seiten.
Und dennoch werden Erwartungen oft erst im Gespräch konkret.
Ist es wirklich zu viel verlangt, von Anfang an transparent zu kommunizieren, was Sache ist?
Oder lockt man zunächst mit „Remote“, um dann doch Präsenz zu fordern?
So nach dem Motto:
Erst den Fisch an die Angel und dann ins Aquarium sperren?
Ich finde, wer von Anfang an ehrlich kommuniziert, gewinnt am Ende und findet auch wirklich die passenden Menschen.
Diese Frage kam in 2 meiner Bewerbungsprozesse, obwohl in der Ausschreibung ganz klar stand: „100 % remote, gelegentlich vor Ort.“
Ich hatte gerade ein Haus gekauft und umgebaut.
Also habe ich mich bewusst auf Positionen beworben, die örtliche Flexibilität und Homeoffice boten.
In der zweiten Gesprächsrunde kam dann die Frage:
„Würden Sie umziehen?“
Äh … nein.
Ich habe gerade erzählt, dass ich ein Haus gebaut habe.
Jetzt wieder umziehen?
Das war für mich keine Option.
Das Ende vom Lied:
Ich habe den Bewerbungsprozess beendet.
Offensichtlich suchte das Unternehmen jemanden, der mehr als 4x pro Woche im Büro anwesend ist.
Ich war jedoch nicht bereit, mein Leben komplett umzustellen.
Eine so große Strecke fast jeden Tag zu pendeln, hätte auch niemanden glücklich gemacht.
Rückblickend zeigt mir diese Erfahrung, wie wichtig gegenseitige Klarheit ist.
Bewerbungsprozesse kosten Zeit, Geld und Energie, und das auf beiden Seiten.
Und dennoch werden Erwartungen oft erst im Gespräch konkret.
Ist es wirklich zu viel verlangt, von Anfang an transparent zu kommunizieren, was Sache ist?
Oder lockt man zunächst mit „Remote“, um dann doch Präsenz zu fordern?
So nach dem Motto:
Erst den Fisch an die Angel und dann ins Aquarium sperren?
Ich finde, wer von Anfang an ehrlich kommuniziert, gewinnt am Ende und findet auch wirklich die passenden Menschen.