Melanie Kleemann

17.000 CEOs analysiert! Die Ergebnisse brechen jedes Klischee...


Was unterscheidet High Performing CEOs?

Es ist nicht die Schule, nicht das Alter und auch nicht der perfekte Lebenslauf. Einige CEOs hatten niemals einen MBA.

Viele von ihnen wurden nicht als „natürliche Führungspersönlichkeiten“ gesehen. Und doch schaffen sie es, in unsicheren Zeiten zu führen und zu gewinnen.

Woran liegt das?

Die Harvard-Studie von Elena Lytkina Botelho basiert auf einer Analyse von über 17.000 C-Suites und CEOs und beleuchtet die Frage, was High Performing CEOs unterscheidet.

Die Ergebnisse überraschen: Der Erfolg liegt nicht im Lebenslauf, viel entscheidender sind sind vier zentrale Eigenschaften, die oft übersehen werden:

👉 Entscheidungsfreude:
↳ High Performing CEOs treffen schnelle Entscheidungen.
↳ Sie erhöhen die Erfolgschancen um 12%.

👉 Anpassungsfähigkeit:
↳ Sie gestalten aktiv Veränderungen.
↳ Sie liefern dem Unternehmen 30% höhere Wachstumschancen

👉 Zuverlässigkeit:
↳ Kontinuität schafft Vertrauen.
↳ Diese CEOs stärken die Organisation in Krisenzeiten.

👉 Ergebnisorientierung:
↳ Hindernisse werden zu Chancen.
↳ Sie realisieren ihre Visionen, egal welche Hindernisse auftauchen.

Plus in der KI-Ära: 👉 technologische Neugier ist entscheidend.
↳ KI wird zum Werkzeug, nicht zum Ersatz.

Erfolgreiche Führungspersönlichkeiten:

- Treffen schnelle Entscheidungen.
- Gestalten Wandel aktiv.
- Verbinden menschliche Werte und Technologie.

🔸 Frage an dich: Welche dieser Qualitäten ist für dich die wichtigste?


Ich bin Melanie, C-Level Executive und Retail Expert. Ich mache digitale Transformation menschlich – für innovative Kundenerlebnisse und starke Führung!


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Warum High Performer scheitern – und Mittelmaß Karriere macht


Vielleicht kennst du das Gefühl, unter deinen Möglichkeiten zu bleiben?
Nicht, weil du keine Kompetenzen besitzt, nein, sondern weil dein Umfeld dich ausbremst?

In vielen Unternehmen werden Mitarbeitende immer noch gerne in Schubladen sortiert:

✅ Der „Leader“ – laut und dominant.
✅ Der „Teamplayer“ – konfliktscheu und angepasst.
✅ Der „Workaholic“ – immer erreichbar, nachts und am Wochenende.

Aber was passiert, wenn du nicht in dieses Schema passt?
Selbstzweifel schleichen sich ein:

„Vielleicht bin ich nicht gut genug.“
„Vielleicht muss ich mich anpassen.“
„Vielleicht bin ich das Problem.“

❌ Aber meist stimmt das nicht. Das Problem ist das System.

Auch die ganz großen Talente können im falschen Arbeitsumfeld scheitern und das trotz ihrer Fähigkeiten:

↳ Introvertierte, die sich im Großraumbüro beweisen sollen.
↳ Strategen, die sich ständig mit blind-agierenden Kulturen abmühen.
↳ Kreativen, denen sture Prozesse jede Idee nehmen, bis zum Verstummen.
↳ High Performern, die nicht nach echten Ergebnissen bewertet werden.

Die Folgen liegen auf der Hand! Frust, Demotivation, Schweigen und Stillstand. Die Leidenschaft ist da, aber das Umfeld passt nicht und lässt kein Wachstum zu.

Im ersten Schritt ist es wichtig dies zu erkennen, anzunehmen und dann zu handeln, auszubrechen.

📍 Hör auf damit, dich selbst zu hinterfragen. Deine Stärken sind nicht das Problem.

📍 Re-definiere Erfolg – nach deinen Regeln. Was erfüllt dich? Woraus gewinnst du Energie und wo kannst du aufblühen?

📍 Setze Grenzen, fordere ein, was du brauchst. Manchmal sind schwierige Gespräche    notwendig!

📍 Suche nicht nur einen neuen Job – sondern das richtige Umfeld. Titel und Gehalt sind wertlos, wenn die Kultur nicht passt.

Deine Stärken verdienen das richtige Umfeld und den richtigen Rahmen.

Bietet dein Umfeld dir Raum für Wachstum oder fühlst du dich eingeengt?