Direktor machte Brennpunktschule zur Vorzeigeschule â Vorgesetzte straften ihn ab. đŁ âDie Leistung der Kinder ist uns egal â aber uns stört, dass du Disziplin einforderst. DafĂŒr bekommst du als Schulleiter eine schlechte Bewertung. Die Kinder sind schlieĂlich Opfer!â lĂ€sst sich die traurige Ideologie der politischen Vorgesetzten zusammenfassen.
âDie Damen und Herren waren immer sehr irritiert, wie leise es in unserer #Schule war, und ĂŒberhaupt hat sie das alles gestört: Die Betonung der PĂŒnktlichkeit, das Wiederholen, das Ăben, das galt alles als ĂŒberholt. Wir bekamen schlechte Noten.â erklĂ€rt der ehemalige Direktor Michael Rudolph.
Sein Rezept basiert auf klaren Standards und #Disziplin. Zwei Beispiele:
â¶ Die TĂŒrklinke auĂen an der EingangstĂŒr wurde entfernt. Wer nach Schulbeginn antanzte, musste klingeln. Danach den Rest der angefangenen Schulstunde den Pausenhof sĂ€ubern.
â¶ Das Sekretariat dokumentierte rigoros Fehltage. Die Eltern wurden einbezogen und in die Pflicht genommen. DafĂŒr wurden notfalls offenbar sogar Bescheinigungen zurĂŒckgehalten, die die Eltern fĂŒr Sozialhilfe etc. benötigten.
Doch die ĂŒberdurchschnittlichen Leistungen der SchĂŒler wurden von politischen Vorgesetzten nicht als StĂ€rke bewertet
â sondern ALS SCHWĂCHE VERURTEILT.
Zum VerhÀngnis wurde ihm:
âStatt #Kinder als Opfer zu behandeln und WENIGER zu verlangen â verlangte er MEHR, sah sie als Gestalter ihrer Zukunft.
Damit stellte er das fest eingeschliffene Weltbild vieler Bildungsideologen in Frage:
đŁ âWenn ein Kind schlechte Leistungen hat, dann ist die Gesellschaft schuld. Das Kind selbst kann daran nichts Ă€ndern! Es liegt einfach an der sozialen Benachteiligung.â
Michael Rudolph gab den Kindern mit seinem Ansatz eine völlig andere Botschaft:
đȘđ» âErfolg ist deine Entscheidung. Du bist kein passives Opfer deiner UmstĂ€nde. Du bist aktiver Gestalter deiner Zukunft. Ăbernimm Verantwortung.â
Vielen Ideologen ist ihr Weltbild leider wichtiger als alles andere. Es ist fest mit ihrem Ego verschmolzen.
â Wenn die RealitĂ€t nicht zum Weltbild passt, dann Ă€ndern Ideologen nicht ihr Weltbild â sie bekĂ€mpfen die RealitĂ€t.
In #Deutschland ist eine traurige Ideologie dominant:
Das sozialdeterministische Narrativ bedroht unsere Gesellschaft. Es zerstört #Motivation. Dieses Narrativ sieht immer gleich aus:
âDie Gruppe XY hat auffĂ€llig wenig Erfolg! Schuld ist die systemisch diskriminierende Gesellschaft, verantwortlich sind die anderen.â
So sind Ideologen vor allem auf der Suche nach Gruppen-Unterschieden (gaps) â die mĂŒssen weg. Die Gesamtleistung interessiert nicht, wird sogar oft geopfert. Niemand soll mehr erfolgreicher sein dĂŒrfen â so sind endlich alle gleich. Gleich klein.
đ Lasst uns Kinder zu Gestaltern entwickeln â statt zu Opfern und Low-Performern machen!
đ Lasst uns Leistung und Erfolg begrĂŒĂen, uns ĂŒber die Besten freuen â statt sie zu bekĂ€mpfen! Wir brauchen sie.
'like' to help the kids!
âDie Damen und Herren waren immer sehr irritiert, wie leise es in unserer #Schule war, und ĂŒberhaupt hat sie das alles gestört: Die Betonung der PĂŒnktlichkeit, das Wiederholen, das Ăben, das galt alles als ĂŒberholt. Wir bekamen schlechte Noten.â erklĂ€rt der ehemalige Direktor Michael Rudolph.
Sein Rezept basiert auf klaren Standards und #Disziplin. Zwei Beispiele:
â¶ Die TĂŒrklinke auĂen an der EingangstĂŒr wurde entfernt. Wer nach Schulbeginn antanzte, musste klingeln. Danach den Rest der angefangenen Schulstunde den Pausenhof sĂ€ubern.
â¶ Das Sekretariat dokumentierte rigoros Fehltage. Die Eltern wurden einbezogen und in die Pflicht genommen. DafĂŒr wurden notfalls offenbar sogar Bescheinigungen zurĂŒckgehalten, die die Eltern fĂŒr Sozialhilfe etc. benötigten.
Doch die ĂŒberdurchschnittlichen Leistungen der SchĂŒler wurden von politischen Vorgesetzten nicht als StĂ€rke bewertet
â sondern ALS SCHWĂCHE VERURTEILT.
Zum VerhÀngnis wurde ihm:
âStatt #Kinder als Opfer zu behandeln und WENIGER zu verlangen â verlangte er MEHR, sah sie als Gestalter ihrer Zukunft.
Damit stellte er das fest eingeschliffene Weltbild vieler Bildungsideologen in Frage:
đŁ âWenn ein Kind schlechte Leistungen hat, dann ist die Gesellschaft schuld. Das Kind selbst kann daran nichts Ă€ndern! Es liegt einfach an der sozialen Benachteiligung.â
Michael Rudolph gab den Kindern mit seinem Ansatz eine völlig andere Botschaft:
đȘđ» âErfolg ist deine Entscheidung. Du bist kein passives Opfer deiner UmstĂ€nde. Du bist aktiver Gestalter deiner Zukunft. Ăbernimm Verantwortung.â
Vielen Ideologen ist ihr Weltbild leider wichtiger als alles andere. Es ist fest mit ihrem Ego verschmolzen.
â Wenn die RealitĂ€t nicht zum Weltbild passt, dann Ă€ndern Ideologen nicht ihr Weltbild â sie bekĂ€mpfen die RealitĂ€t.
In #Deutschland ist eine traurige Ideologie dominant:
Das sozialdeterministische Narrativ bedroht unsere Gesellschaft. Es zerstört #Motivation. Dieses Narrativ sieht immer gleich aus:
âDie Gruppe XY hat auffĂ€llig wenig Erfolg! Schuld ist die systemisch diskriminierende Gesellschaft, verantwortlich sind die anderen.â
So sind Ideologen vor allem auf der Suche nach Gruppen-Unterschieden (gaps) â die mĂŒssen weg. Die Gesamtleistung interessiert nicht, wird sogar oft geopfert. Niemand soll mehr erfolgreicher sein dĂŒrfen â so sind endlich alle gleich. Gleich klein.
đ Lasst uns Kinder zu Gestaltern entwickeln â statt zu Opfern und Low-Performern machen!
đ Lasst uns Leistung und Erfolg begrĂŒĂen, uns ĂŒber die Besten freuen â statt sie zu bekĂ€mpfen! Wir brauchen sie.
'like' to help the kids!