„HR-Background als Produktionsleiterin?“

So beginnt bei Coca-Cola Europacific Partners eine kleine Revolution.
An einem Produktionsstandort bekam kein/e Ingenieur/in den Zuschlag –
sondern eine Kollegin aus dem HR-Bereich.

Warum?

Weil sie die entscheidenden Skills mitbrachte:

👉 lösungsorientiertes Denken
👉 Kommunikationsstärke
👉 Empathie

Auch bei Bayer dreht sich alles um Skills statt Abschlüsse.

Mit dem T-Shape-Modell werden Fähigkeiten sichtbar, die über den Lebenslauf hinausgehen.

KI-gestützte Jobempfehlungen zeigen Bewerber:innen heute Rollen, die sie selbst noch gar nicht auf dem Radar hatten.

Und ZEISS?

Dort wurde ein ehemaliger Immobilienverwalter zum globalen Businessprozess-Manager – nicht wegen seines Titels, sondern wegen seines Könnens und Potenzials.

Diese Beispiele zeigen:

💡 Skills-based Hiring ist kein HR-Trend, sondern ein Mindset-Wechsel.

Weg vom Denken in Abschlüssen.

Hin zu echter Potenzialerkennung.

Zu Chancen, Quereinstieg und Qualität in der Auswahl.

Das neue, kostenfreie Whitepaper des Queb e.V. zeigt, wie Unternehmen Skills-based Hiring strukturiert umsetzen können – von der Anforderungsanalyse bis zum KI-gestützten Matching.

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Wer hat auch bei sich schon gute Beispiele für Skills-based Hiring? Gerne in den Kommentaren kurz teilen.