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Annahita Esmailzadeh

Annahita Esmailzadeh

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Best Posts by Annahita Esmailzadeh on LinkedIn

Dieses VorstellungsgesprĂ€ch war fĂŒr mich vor dem eigentlichen GesprĂ€ch bereits entschieden.

Ich erinnere mich bis heute noch sehr lebhaft an ein BewerbungsgesprÀch vor einigen Jahren.

Ich wurde am Empfang von einer sehr freundlichen Frau mittleren Alters abgeholt, die sich spĂ€ter als die Assistenz der Managerin entpuppen sollte, die VerstĂ€rkung fĂŒr ihr Team suchte.

Diese freundliche Frau begleitete mich bis zum Meetingraum, in dem die Managerin – lasst sie uns Frau X nennen - bereits auf mich wartete.

Frau X begrĂŒĂŸte mich sehr herzlich und bat mich Platz zu nehmen.

Und dann passierte das, was mein Gesicht entgleisen ließ – und mir zugleich die Entscheidungsfindung abnahm:

Frau X blaffte ihre Assistentin vor mir auf eine Art und Weise an, die mir die Sprache verschlug und verscheuchte sie anschließend schroff aus dem Raum.

Von ihrer vorherigen Herzlichkeit war plötzlich kein Funke mehr zu sehen.

Das darauffolgende GesprĂ€ch, in dem Frau X wieder unfassbar nett war – hĂ€tten wir uns eigentlich auch sparen können. Denn fĂŒr mich war klar, dass ich fĂŒr eine derartige Person nicht arbeiten möchte.

Davon mal abgesehen, dass Assistenten und Assistentinnen einen wahnsinnig wichtigen Job leisten, habe ich so ein Verhalten grundsÀtzlich noch nie verstanden.

Meine Sichtweise darauf ist ziemlich schwarzweiß:

Wenn die Rollenbezeichnung deines GegenĂŒbers fĂŒr dich ein Gradmesser deines Respektes ist, bist du mir nicht geheuer.
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FĂŒnf unbequeme Wahrheiten zu Home Office, die in der öffentlichen Debatte meist unter den Teppich gekehrt werden.

1. Vor allem in Zeiten des sich stetig zuspitzenden FachkrĂ€ftemangels buhlen Unternehmen immer erbitterter um qualifizierte Talente. Im Gegenzug setzen ebenjene immer öfter die Wahlfreiheit und FlexibilitĂ€t, auch von daheim aus arbeiten zu können, als KO-Kriterium an ihre potenziellen Arbeitgeber voraus. Kurzum: Unternehmen, die nach wie vor stur auf eine PrĂ€senzpflicht pochen, auch wenn Home Office fĂŒr ihre Mitarbeitenden umsetzbar wĂ€re, verlieren stark an AttraktivitĂ€t im Markt und riskieren damit ihre Zukunfts- und WettbewerbsfĂ€higkeit.

2. Der Aspekt der Umsetzbarkeit birgt allerdings seine TĂŒcken: In vielen, oft systemrelevanten Jobs, wie etwa in Gesundheit und Pflege, ist Home Office schlichtweg nicht möglich. In der Konsequenz werden diese Berufe vor allem fĂŒr den Nachwuchs immer unattraktiver, obwohl sie insbesondere in Zeiten des demographischen Wandels und einer alternden Bevölkerung immer mehr an Bedeutung gewinnen.

3. FĂŒr Unternehmen mit sowohl White- als auch Blue-Collar-BeschĂ€ftigten zeigen sich bei der Home-Office-Debatte besonders große Herausforderungen und oft auch Risse in der Belegschaft. Es entsteht Unmut, wenn die VorzĂŒge der neuen Arbeitswelt sich lediglich auf BĂŒroarbeitende zu begrenzen scheinen. Die Frage nach einer fairen Lösung fĂŒr alle lĂ€sst sich in diesen FĂ€llen nicht ohne weiteres trivial beantworten

4. Immer wieder fĂ€llt von Home Office Kritikern das Argument, dass die ProduktivitĂ€t von Menschen vermeintlich nachlĂ€sst, sobald sie von daheim aus arbeiten. Die Sorge ist groß, dass Menschen nichts mehr leisten, sobald man sie nicht mehr «im Blick» hat. Spannenderweise lĂ€sst sich jedoch eher das Gegenteil beobachten: Im Home Office verschwimmen die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben zunehmend, weshalb es fĂŒr viele daheim um einiges schwieriger sein kann, klare Grenzen zu setzen und pĂŒnktlich Feierabend zu machen.

5. Es sollte außerdem nicht vergessen werden: Wer Mitarbeitenden im Home Office nicht vertraut, tut das in der Regel auch nicht, wenn sie vor der eigenen Nase sitzen und erreicht mittels dieser vermeintlichen Kontrolle auch nur selten Erfolge. Menschen sind am produktivsten, wenn es ihnen gut geht und ihnen Vertrauen entgegengebracht wird. Unternehmen sollten folglich ein Arbeitsumfeld ermöglichen, das die richtigen Rahmenbedingungen hierfĂŒr schafft.
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Einen VW-Mitarbeiter verÀrgerte Audis Gender-Leitfaden so sehr, dass er die Konzerntochter verklagte.

GegenĂŒber der BILD bezeichnete er die Richtlinie als unausgewogen und mĂ€nnerfeindlich. Er sieht den „Schutz der geschlechtlichen IdentitĂ€t“ und seine Persönlichkeitsrechte gefĂ€hrdet. Aus seiner Sicht wĂŒrde „massiv in die freie Persönlichkeitsentfaltung eingegriffen“.

So weit, so gut.

Dass Frauen beim generischen Maskulinum seit jeher, nur mitgemeint, aber sprachlich unsichtbar sind, ist fĂŒr den KlĂ€ger wohl in keiner Weise diskriminierend.

Dass MĂ€nner sowie Frauen nachweislich an mĂ€nnliche Vertreter von Berufsgruppen denken, wenn pauschal etwa nur von Ärzten, Chefs oder Lehrern gesprochen wird, ist fĂŒr den Herrn scheinbar auch völlig „ausgewogen“.

Auch wenn ich selbst es nicht immer konsequent durchziehe und mir bei manchen Formulierungen lĂ€nger Gedanken machen muss, bin ich eine BefĂŒrworterin geschlechtergerechter Sprache.

Denn Sprache schafft Wirklichkeit. Sie ist unser alltĂ€glichstes Werkzeug und ĂŒbt damit einen großen Einfluss auf unsere gelebte RealitĂ€t aus.

Und wĂ€hrend ich diesen Beitrag schreibe, bin ich mir darĂŒber völlig im Klaren, dass er eine Welle der Empörung bei den Gleichgesinnten des KlĂ€gers, die sich zahlreich hier tummeln, zur Folge haben wird.

Genau dieser Schlag von Menschen, die regelmĂ€ĂŸig entrĂŒstet unter meinen BeitrĂ€gen kommentieren, dass sie nach meiner Verwendung des Wortes „Mitarbeitenden“ beschlossen haben, meine Inhalte von nun an zu boykottieren.

Doch wisst ihr was?

Wer sich von geschlechtergerechter Sprache so dermaßen getriggered fĂŒhlt, sollte vielleicht mal den wahren Ursachen seiner Frustration auf den Grund gehen.

Lasst uns doch bitte keine Religion daraus machen und unseren gesunden Menschenverstand einschalten.

Denn Diskriminierung ist böse – Sternchen, Doppelpunkte oder Unterstriche sind dagegen ziemlich harmlos. Glaubt mir.
Post image by Annahita Esmailzadeh
Wie surreal ist das bitte?!

Ich bin auf dem Cover ebenjenes Magazins, das ich als kleines MĂ€dchen am Kiosk immer wieder aufgeregt durchgeblĂ€ttert habe – als wĂ€re es ein Fenster in eine große, aufregende Welt, in der alles möglich ist.

Es gibt Momente im Leben, die so unwirklich erscheinen, dass man kurz innehalten muss, um sich zu vergewissern, dass sie tatsÀchlich real sind.

Ich werde vermutlich die nÀchsten zwei Wochen jedes Mal kurz die Luft anhalten, wenn ich an einem Kiosk vorbeilaufe.

Danke von Herzen an die wunderbaren Freundin-Chefredakteurinnen Anke Helle und Mateja Mögel – fĂŒr euer Vertrauen, fĂŒr das schöne Interview zu unserem neuen Buch, den liebevoll gestalteten Praxisteil mit Swantjes Coaching-Übungen und dieses Cover, das ich wohl nie vergessen werde.

Ich wĂŒnschte, ich könnte das Gesicht der zehnjĂ€hrigen Annahita sehen, wenn ich ihr davon erzĂ€hlen wĂŒrde

Post image by Annahita Esmailzadeh
Das unbeschreibliche GefĂŒhl, wenn du deine Lieblingsbuchhandlung betrittst, in der du deine halbe Kindheit verbracht hast und dutzende Exemplare deines neuen Buch dort liegen siehst


Seit heute ist „Von Quotenfrauen und alten weißen MĂ€nnern“ ĂŒberall erhĂ€ltlich, wo es BĂŒcher gibt.

Ich freue mich schon riesig auf eure Rezensionen zum Buch und auch auf die vielen Debatten, die es auslösen wird!

Bestellen könnt ihr es ĂŒber den nachstehenden Link oder auch bei eurer Lieblingsbuchhandlung.

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Es ist ein Bild, das mir das Herz zerreißt.

Mesut Hancer hĂ€lt die Hand seiner unter Beton verschĂŒtteten Tochter Irmakleyla fest in seiner.

Er kann die RealitÀt dieser schrecklichen Tragödie nicht zulassen. Der Schock sitzt bei allen tief.

Das Foto von Mesut Hancer und seiner Tochter Irmakleyla geht um die Welt. Sie liegt in ihrem Bett, in dem sie wohl im Schlaf von dem Beben ĂŒberrascht wurde.

Sie wurde nur 15 Jahre alt.

Die furchtbaren Bilder nehmen nach der schweren Erdbebenkatastrophe im tĂŒrkisch-syrischen Grenzgebiet kein Ende.

Ganze HĂ€userzeilen und Wohnblöcke sind eingestĂŒrzt, die Zahl der Toten steigt und steigt unaufhörlich.

Es wird immer noch an allen Orten jedwede humanitÀre Hilfe benötigt.

Diese Bilder machen die einzelnen Schicksale, die hinter dieser Katastrophe stecken leichter verstÀndlich.

Diese Menschen haben alles verloren.

Lasst uns bitte nicht wegsehen.

Ich werde in den Kommentaren verlinken, wie wir helfen können.

Quelle: Instagram DĂŒzen Tekkal / AFP / Adem Altan
Post image by Annahita Esmailzadeh
Das Geheimnis erfolgreicher Menschen ist nicht etwa ihr außerordentliches Talent oder ihre ĂŒbermĂ€ĂŸige Intelligenz.

Es ist ihre Konsistenz.

Wie weit wir im Berufsleben kommen, hĂ€ngt ohne Frage auch von unseren Begabungen und unserem Verstand ab – aber eben nicht nur.

In einer Studie mit ĂŒber 10.000 Kadetten in West Point, der grĂ¶ĂŸten MilitĂ€rakademie der Vereinigten Staaten, wurde untersucht, welche Kadetten den ersten schwierigen Sommer – bekannt als Beast Barracks
– durchhalten.

Das Ergebnis war Ă€ußerst spannend: Soziale Intelligenz, gutes Aussehen, körperliche Gesundheit und der IQ spielten allesamt eine Rolle, waren aber fĂŒr den erfolgreichen Abschluss des ersten Sommertrainings letztendlich nicht entscheidend.

Ausschlaggebend war, ob jemand Durchhaltevermögen hat – oder eben nicht.

Auch andere Studien belegen, dass HartnÀckigkeit ein entscheidender Erfolgsfaktor ist, der noch vor Intelligenz oder Talent rangiert. Schon bei SechsjÀhrigen kann beobachtet werden, dass nicht die intelligentesten Kinder als Erste lesen lernen, sondern die beharrlichsten.

Die gute Nachricht: Konsistenz ist wie ein Muskel, den man trainieren kann. Je öfter man aufsteht, nachdem man hingefallen ist, desto mehr Durchhaltevermögen entwickelt man.

***

Die Visualisierung stammt wieder von der großartigen Annika Frankenberger
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Auch wenn es zunĂ€chst banal klingen mag: Aus meiner Sicht ist die essenzielle Grundvoraussetzung jeder guten FĂŒhrungskraft, das aufrichtige Interesse an Menschen.

Vorgesetzte können fachlich noch so
kompetent sein – wenn ihnen die Empathie fehlt, sie nicht zuhören können oder wollen, und nicht in der Lage sind, individuell auf Menschen einzugehen, werden sie es auch nicht schaffen, ihr Team erfolgreich zu machen

Katja Deutsch und ich sprachen ĂŒber entscheidende FĂŒhrungskompetenzen, die Bedeutung von Chefs und Chefinnen bei der Etablierung einer guten Fehlerkultur sowie den sicheren Weg zum unternehmerischen Misserfolg.

Lest gerne in das Interview rein, das im Rahmen der Kampagne „GrĂŒndergeist und Mittelstand“ gestern in DIE WELT erschienen ist.

Welche FĂŒhrungseigenschaften sind aus eurer Sicht inakzeptabel?
Post image by Annahita Esmailzadeh
Wo sind die PowermÀnner und RabenvÀter?

Und wieso interessiert sich eigentlich niemand fĂŒr Peters feschen Anzug, aber alle fĂŒr Lisas gewagtes Outfit?

In einer Studie wurden 850 Artikel großer deutscher Tageszeitungen und Wirtschaftsmagazine auf ihre Darstellung von weiblichen und mĂ€nnlichen FĂŒhrungskrĂ€ften untersucht.

Das Ergebnis: Es gibt eklatante Unterschiede in der Berichterstattung zwischen weiblichen FĂŒhrungskrĂ€ften und ihren mĂ€nnlichen Kollegen in deutschen Medien.

Nicht nur Charaktereigenschaften werden unterschiedlich bewertet(đŸ™‹đŸŒâ€â™‚ïž=durchsetzungsfĂ€hig / đŸ™‹đŸœâ€â™€ïž = kratzbĂŒrstig).

Bei Frauen wird auch ihr Privat- und Familienleben durchschnittlich doppelt so hÀufig diskutiert.

Auch ihre Ă€ußerliche Erscheinung wird immer wieder Teil der Debatte.

Nicht selten stolpere ich ĂŒber unsachliche und wertende Berichterstattungen, die eng mit gesellschaftlichen Rollenvorstellungen und fest verankerten Vorurteilen zusammenhĂ€ngen. Und das nicht nur in Bezug auf das Geschlecht von Menschen.

Gleichberechtigung und soziale Gerechtigkeit beginnen in unseren Köpfen.

Umso mehr, sollten sich Medien ihrer meinungsbildenden Macht bewusst sein und verantwortungsvoll mit ihr umgehen.
Post image by Annahita Esmailzadeh
WĂ€hrend ich diese Zeilen hier schreibe, empfinde ich einen surrealen GefĂŒhlscocktail aus Freude und Aufregung.

Denn offen gesagt, habe ich noch nie einem Beitrag derart entgegengefiebert wie diesem hier.

Endlich kann ich mit euch teilen, dass im August mein Buch „Von Quotenfrauen und alten weißen MĂ€nnern“ erscheinen wird!

Ich freue mich schon sehr auf die sicherlich hitzigen, aber vor allem auch dringend notwendigen Debatten, die darauf folgen werden.

Vorbestellen könnt ihr es ab jetzt unter nachstehendem Link oder bei der Buchhandlung eures Vertrauens.

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Post image by Annahita Esmailzadeh
Es wird immer Menschen geben, die dich nicht gut finden.

Die sich an den Dingen stören, die du sagst und fĂŒr die du stehst.

Denen nicht gefÀllt, wie du aussiehst oder sprichst.

Die mit den Augen rollen bei den Themen, die dir am Herzen liegen.

Sei es hier auf Social Media oder auch im „echten“ Leben.

Wir sollten uns daher nicht immer wieder verbiegen, um es allen möglichst recht zu machen und bloß nicht irgendwo anzuecken.

Denn egal, wie wir uns dabei anstellen – schaffen werden wir das sowieso niemals.

Daher – seid doch einfach mal ihr selbst.

Das ist auch am wenigsten anstrengend. Versprochen.
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Inkompetenz ist geschlechtsneutral.

Ist euch nachfolgendes PhÀnomen auch schon aufgefallen?

Scheitert ein Mann in seinem Amt, war er –als Person – schlichtweg nicht geeignet.

Scheitert hingegen eine Frau, wird plötzlich auch ihr Geschlecht Teil der Diskussion.

Fakt ist: Kompetenz steht in keiner Korrelation zum Geschlecht.

Es gibt unfĂ€hige MĂ€nner, und es gibt unfĂ€hige Frauen. Genauso wie es im Umkehrschluss geniale MĂ€nner sowie großartige Frauen gibt.

FĂŒr manche ist das öffentliche Scheitern von Frauen in hohen öffentlichen Positionen auch ein Scheitern der GeschlechterparitĂ€t.

Dabei ist genau dies meines Erachtens sogar ein gutes Zeichen fĂŒr die sich verbessernde Gleichstellung.

Denn um es mit den Worten von Heidi Kabel zu sagen:

„Die Emanzipation ist erst dann vollendet, wenn auch einmal eine total unfĂ€hige Frau in eine verantwortliche Position aufgerĂŒckt ist.“
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Ich bin nominiert fĂŒr den German Diversity Award 2022! đŸ„ł

Neben inspirierenden Vorbildern wie Lea-Sophie Cramer, Victoria Riess, Doreen Schimk und Manuel Schlothauer in der Kategorie Audience Award nominiert zu sein, freut mich riesig.

Danke an die wunderbare Jury sowie der lieben Victoria Wagner und ihrem Team von BeyondGenderAgenda - Diversity Network fĂŒr diese tolle Auszeichnung.

In den anderen Kategorien sind ĂŒbrigens Sebastian Dettmers, Hildegard Wortmann, Julia Freudenberg und viele weitere großartige Menschen nominiert, die mich immer wieder aufs Neue begeistern.

Nun habt ihr die Qual der Wahl – und seid mit eurer Stimme gefragt!

Bis zum 6.9.2022 könnt ihr fĂŒr euren Favoriten oder eure Favoritin abstimmen!

đŸ‘‡đŸœ

https://lnkd.in/eU_MJ4Ha
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3 Tage. 3 StĂ€dte. 3 BĂŒhnen – Die unterschiedlicher nicht hĂ€tten sein können.

Am Dienstag stand ich bei der InnoVario in Siegburg – der jĂ€hrlichen Innovationsmesse der Versicherungsbranche – auf der BĂŒhne.

Am Mittwoch ging es fĂŒr mich weiter zum bedeutendsten Wirtschaftskongress Deutschlands. Als Panelistin auf dem SZ Wirtschaftsgipfel im Saal des geschichtstrĂ€chtigen Hotels Adlon Berlin plĂ€dierte ich dafĂŒr, dass wir endlich damit aufhören sollten, ganze Generationen ĂŒber einen Kamm zu scheren.

Am Donnerstag war ich schließlich als Speakerin und Panelistin bei der grĂ¶ĂŸten Wirtschaftsveranstaltung im Bodenseeraum eingeladen. Beim Vorarlberger Wirtschaftsforum versammelten sich im Festspielhaus Bregenz 600 visionĂ€re GĂ€ste aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft.

Ich starte nach den EindrĂŒcken der letzten Tage nun sehr inspiriert, aber auch etwas erschöpft in meinen Samstag und wĂŒnsche euch ein wunderbares Wochenende.
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