Schluss mit Führungskräften, die beleidigt sind, wenn Mitarbeitende kündigen!
Ich habe schon von den unterschiedlichsten negativen Erfahrungen gehört, die alle aktuell sind: Führungskräfte werden wütend, ignorieren, mobben oder reden schlecht über Mitarbeitende, die das Unternehmen verlassen.
Das ist nicht nur kindisch, sondern in Zeiten von Arbeitnehmer:innenmangel, steigenden Fluktuationsraten und Social Media ist es vor allem eines: unklug.
Denn diese Mitarbeitende kommen zum einen garantiert nie wieder und zum anderen wird ihnen ein gutes Image des Ex-Arbeitgebers nicht sonderlich am Herzen liegen.
Viel klüger ist es:
_ Ehrlich die Gründe zu hinterfragen
_ Zu eruieren, was passieren muss, damit der Mitarbeitende ggf. doch noch bleibt
_ Den Mitarbeitenden sowie seine bisherige Leistung zu wertschätzen
_ Die Tür zurück offen halten
_ Den Kontakt auch nach dem Wechsel aufrechterhalten
Trennungskultur und Offboarding müssen heute unbedingt einen höheren Stellenwert bekommen!
Wie denkt ihr darüber? Welche Erfahrungen habt ihr selbst gemacht?
Ich habe schon von den unterschiedlichsten negativen Erfahrungen gehört, die alle aktuell sind: Führungskräfte werden wütend, ignorieren, mobben oder reden schlecht über Mitarbeitende, die das Unternehmen verlassen.
Das ist nicht nur kindisch, sondern in Zeiten von Arbeitnehmer:innenmangel, steigenden Fluktuationsraten und Social Media ist es vor allem eines: unklug.
Denn diese Mitarbeitende kommen zum einen garantiert nie wieder und zum anderen wird ihnen ein gutes Image des Ex-Arbeitgebers nicht sonderlich am Herzen liegen.
Viel klüger ist es:
_ Ehrlich die Gründe zu hinterfragen
_ Zu eruieren, was passieren muss, damit der Mitarbeitende ggf. doch noch bleibt
_ Den Mitarbeitenden sowie seine bisherige Leistung zu wertschätzen
_ Die Tür zurück offen halten
_ Den Kontakt auch nach dem Wechsel aufrechterhalten
Trennungskultur und Offboarding müssen heute unbedingt einen höheren Stellenwert bekommen!
Wie denkt ihr darüber? Welche Erfahrungen habt ihr selbst gemacht?