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Laura Bornmann

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Schluss mit Führungskräften, die beleidigt sind, wenn Mitarbeitende kündigen!

Ich habe schon von den unterschiedlichsten negativen Erfahrungen gehört, die alle aktuell sind: Führungskräfte werden wütend, ignorieren, mobben oder reden schlecht über Mitarbeitende, die das Unternehmen verlassen.

Das ist nicht nur kindisch, sondern in Zeiten von Arbeitnehmer:innenmangel, steigenden Fluktuationsraten und Social Media ist es vor allem eines: unklug.

Denn diese Mitarbeitende kommen zum einen garantiert nie wieder und zum anderen wird ihnen ein gutes Image des Ex-Arbeitgebers nicht sonderlich am Herzen liegen.

Viel klüger ist es:

_ Ehrlich die Gründe zu hinterfragen
_ Zu eruieren, was passieren muss, damit der Mitarbeitende ggf. doch noch bleibt
_ Den Mitarbeitenden sowie seine bisherige Leistung zu wertschätzen
_ Die Tür zurück offen halten
_ Den Kontakt auch nach dem Wechsel aufrechterhalten

Trennungskultur und Offboarding müssen heute unbedingt einen höheren Stellenwert bekommen!

Wie denkt ihr darüber? Welche Erfahrungen habt ihr selbst gemacht?
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Diese 7 Themen werden 2024 für HR relevant

#1 Menschliche Führung
Menschliche Führung wird zum entscheidenden Hebel, wenn es um Motivation, Bindung und Höchstleistung geht.

#2 Technologie
Wer sich nicht bald mit den Chancen neuer Technologien beschäftigt, wird abgehängt von den Unternehmen, die dadurch um ein Vielfaches effizienter werden und sich auf Innovation konzentrieren können.

#3 Mentale Gesundheit
Die aktuellen Entwicklungen überfordern uns. Wir können sie nicht aufhalten, deshalb müssen wir Menschen wirksame Resilienz-Strategien an die Hand geben.

#4 Intrinsisches Lernen
Wir werden in einem nie dagewesenen Tempo Neues lernen müssen. Das Anweisen reicht daher nicht mehr aus. Stattdessen müssen wir Menschen für instrinsisch motiviertes Lernen begeistern.

#5 Sichtbarkeit
In Zeiten des Arbeitnehmer:innenmangels wird Sichtbarkeit zu einem entscheidenden Kriterium. Menschen folgen Menschen, deshalb sollten Unternehmen ihre Mitarbeitenden zu authentischen Botschafter:innen machen.

#6 Individualität
Einheitslösungen sind passé. Unternehmen, die die vielfältigen Lebenssituationen ihrer Mitarbeitenden anerkennen und individuelle Lösungen schaffen, werden Vorteile in Form von höherer Zufriedenheit und Produktivität haben.

#7 Inklusion
Diversität ist wichtig und auch hier ist noch viel zutun. Aber entscheidend wird sein, eine Umgebung zu schaffen, in der Vielfalt nicht nur anerkannt, sondern aktiv eingebunden wird.

Was hat für euch die höchste Priorität? Und welche Punkte seht ihr darüber hinaus?
Post image by Laura Bornmann
»Gute Lage am Arbeitsmarkt + schlechte Führung = hohe Wechselbereitschaft«

Lt. Gallup befindet sich die emotionale Bindung deutscher Beschäftigter mit 13 % auf einem Tiefstand.

Die erschreckenden Zahlen gehen weiter:

_ 18% haben innerlich gekündigt.
_ Nur 55% wollen in einem Jahr noch bei ihrem Arbeitgeber sein, 2018 waren es noch 78%.
_ 2022 hat es durchschnittlich 145 Tage gedauert, um eine offene Stelle zu besetzen, 23 Tage mehr als im Jahr zuvor und 77 Tage mehr als noch vor zehn Jahren.

Ein wirksames Mittel, um die emotionale Bindung zu erhöhen?

Gute Führung!

Von den Beschäftigten, die eine starke Bindung haben, wollen 86% in einem Jahr noch in ihrem aktuellen Unternehmen sein (ohne Bindung: 20 %). Darüber hinaus sind nur 2% von ihnen derzeit aktiv auf Jobsuche (ohne Bindung: 23 %).

Durch eine hohe emotionale Bindung wird außerdem die Produktivität erhöht, während Fluktuation sowie Fehlzeiten reduziert werden.

Aus diesem Grund haben wir die »Future Leaders Academy« ins Leben gerufen, in der (angehende) Führungskräfte auf die komplexen Anforderungen von heute vorbereitet werden.

Wie wichtig findet ihr es, dass Unternehmen in gute Führung investieren?
Post image by Laura Bornmann
Girls compete, women empower!


Die meisten Frauen haben beide Situationen schon einmal erlebt: Wir sind neidisch, weil eine andere Frau etwas hat, was wir nicht haben. Oder andersrum: wir spüren, dass eine andere Frau in uns eine Konkurrentin sieht.

Ich bin überzeugt, dass persönliche Reife und innere Stärke darüber entscheiden, ob wir andere Frauen unterstützen oder versuchen, sie klein zu machen. Denn wenn wir wissen, was wir können und uns akzeptieren, wie wir sind, dann sind wir auch in der Lage, neidlos die Stärken einer anderen Frau anzuerkennen.

Mein Wunsch ist, dass wir uns noch viel öfter gegenseitig unterstützen anstatt zu konkurrieren. Denn das macht uns am Ende alle stärker:

_ Sag anderen Frauen, wenn sie etwas gut gemacht haben und gib ihnen Komplimente von anderen weiter.

_ Gib ihnen auch wertschätzend Feedback zu Entwicklungspotenzialen, sodass sie besser werden können.

_ Unterstütze ihre Argumente vor anderen Menschen oder supporte ihre Posts in sozialen Netzwerken.

_ Sei warmherzig gegenüber anderen Frauen und empfiehl sie an andere weiter.

_ Sei Mentorin, sodass andere Frauen von deiner Erfahrung und deinem Know-How profitieren können. Danke an meine wundervolle Mentorin Anahita Thoms (mit mir auf dem Foto), die mich unglaublich stärkt und durch die ich wachse.

Wie seht ihr das als Frau bzw. Mann? Welche weiteren Vorschläge habt ihr zur gegenseitigen Unterstützung?
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