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Lean Prinzip

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Es wird immer sehr viel über die Qualitäten und Fähigkeiten von Führungskräften gesprochen. Die Bedeutung guter Führung ist unbestreitbar. Doch heute möchten wir uns mal die Frage stellen: Was können wir eigentlich tun, um auch ein guter Arbeitnehmer und eine gute Arbeitnehmerin zu sein? Hier sind zehn interessante Denkanstöße, die möglicherweise dazu beitragen können, dich zu einem besseren Mitarbeiter oder einer besseren Mitarbeiterin zu machen:

1. Löse die Probleme immer für das Unternehmen, nicht nur für deinen Chef. Setze dich dabei für die richtige Entscheidung für das Unternehmen ein, und bringe dein Fachwissen und deine Fakten mit ins Spiel.

2. Sei gründlich und recherchiere, wenn möglich immer mehr als erforderlich. Steige tief in die Problematik ein, um kausale Faktoren und vorhandene Korrelationen zu identifizieren.

3. Vergiss nicht auf die kleinen Dinge zu achten. Sich auch um kleine Dinge zu kümmern ist eine andere Möglichkeit, deine Kompetenz und Liebe zum Detail zu demonstrieren und mit gutem Beispiel voranzugehen.

4. Investiere immer auch in dich selbst. Wenn du deine Karriere zukunftssicher machen willst, liegt die Verantwortung dafür ganz bei dir. Nur du kümmerst dich um dich selbst und auch darum wie viel du verdienst.

5. Versuche dir in deinem Unternehmen immer einen eigenen Kreis von Wissensträgern aus verschiedenen Bereichen zu schaffen. Finde zum Beispiel vier weitere Personen, die dir bei Bedarf weiterhelfen und dir zeigen können, dass deine Welt größer ist als die deines Chefs.

6. Mache mindestens eine Sache außerhalb deines unmittelbaren Teams. Ein großer Vorteil besteht darin, dass es deine Sichtweise, dein Job, dein Denken, deine Kultur, deinen Problembereich und die Menschen, mit denen du arbeitest, diversifiziert.

7. Bleib verrückt und sei dir selbst treu. Wenn du das, was dich ausmacht auf`s Spiel setzt, deinen Idealismus oder auch deine Einzigartigkeit, können schnell langfristige Narben entstehen.

8. Bitte lieber um mehr Verantwortung statt um eine Beförderung. Umso mehr Erfolg du durch das Lösen von Problemen der nächsten Ebene zeigst, entsteht die Nachfrage bei deinen Führungskräften, dich zu fördern ganz automatisch.

9. Bringe nicht nur die Probleme mit. Achte darauf auch eine oder mehrere Lösungen oder empfohlene nächste Schritte aufzuzeigen, die deiner Meinung nach einen Ausweg aus dem von dir identifizierten Problem darstellen.

10. Schaue über die nahe Zukunft hinaus und betrachte alle Optionen die Vielfalt an Möglichkeiten. Lerne, über den Horizont hinauszuschauen und versuche immer deinen Blick zu öffnen und zu erweitern.

#qualität #selbstverantwortung #lösungsorientierung #authentizität
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Woran können wir eigentlich echte Führungspersönlichkeiten erkennen? Woher wissen wir, ob sie über die Rolle eines Vorgesetzten hinausgehen? Echte Führungspersönlichkeiten zeichnen sich durch Eigenschaften aus, die weit über bloße Fachkompetenz oder Entscheidungsgewalt hinausgehen. Sie inspirieren, motivieren und schaffen ein Umfeld, in dem Menschen wachsen und ihr Potenzial entfalten können. Dabei stehen nicht Hierarchien oder Macht im Vordergrund, sondern echtes Interesse und Unterstützung für andere.

Eine echte Führungskraft wird dir das Gefühl geben, selbstbewusst und wertgeschätzt zu sein. Sie schafft eine Umgebung, in der du dich nicht nur akzeptiert, sondern auch ermutigt fühlst, dein Potenzial auszuschöpfen. Dabei geht es nicht nur um Lob, sondern darum, dir die Sicherheit zu geben, dass du Vertrauen und Anerkennung verdient hast. Sie wird dir vermitteln, dass deine harte Arbeit und dein Einsatz nicht unbemerkt bleiben. Dieses ehrliche Interesse an deinem Beitrag wird dich motivieren, weiterhin dein Bestes zu geben.

Führungskräfte zeigen ein echtes Interesse an deinen Ideen. Sie fragen gezielt nach deiner Meinung und machen dir deutlich, dass deine Perspektiven wichtig sind. Noch entscheidender ist, dass sie deine Vorschläge in Entscheidungen mit einbeziehen und dir das Gefühl geben, Teil eines größeren Ganzen zu sein. Dieses Mitgestalten und Einbezogenwerden stärkt nicht nur dein Engagement, sondern fördert auch deine persönliche Entwicklung.

Herausforderungen gehören zum Arbeitsalltag, und eine Führungskraft wird dich ermutigen, diese eigenständig anzugehen. Sie wird dir zeigen, dass sie an deine Fähigkeiten glaubt und dir zutraut, Probleme zu lösen und Hindernisse zu überwinden. Dabei unterstützt sie dich, ohne dir die Verantwortung abzunehmen, und hilft dir so, an deinen Aufgaben zu wachsen.

Eine solche Persönlichkeit wird nicht nur an deinen Zielen interessiert sein, sondern dich aktiv unterstützen, sie zu erreichen. Ob durch regelmäßiges Feedback, gezielte Hilfestellungen oder einfach durch aufrichtige Ermutigung – sie wird an deiner Seite sein, um sicherzustellen, dass du deinen Weg erfolgreich gehen kannst. Gleichzeitig wird sie dich dazu ermuntern, deine kreative Seite zu nutzen und weiterzuentwickeln. Sie wird dich darin bestärken, neue Ideen einzubringen, und dir den Raum geben, diese auszuprobieren und umzusetzen.

Führungskräfte interessieren sich nicht nur für das Hier und Jetzt, sondern auch für deine langfristige Entwicklung. Sie möchten wissen, wohin du beruflich gehen möchtest, und begleiten dich auf diesem Weg. Sie sind nicht nur Mentoren, sondern auch Wegweiser. Dabei tun sie vor allem eines: Sie setzen Vertrauen in dich!

#Leadership #Führungskompetenz #Vertrauen #Mentoring
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“Sei dir deines eigenen Wertes bewusst und du musst niemanden mehr beeindrucken.” Diese Weisheit ist nicht nur für das persönliche Leben von Bedeutung, sondern auch für unser Berufsleben. Wenn du deinen eigenen Wert kennst, ist es dir möglich Selbstbewusstsein auszustrahlen, das sich positiv auf dich und wie man dich von außen wahrnimmt, auswirken kann. In einem Unternehmen, in dem gefördert wird, dass jeder seinen eigenen Wert kennenlernt und dafür auch geschätzt wird, entsteht eine Kultur des Respekts und der Zusammenarbeit, die sehr wichtig für ein erfolgreiches Unternehmen ist.
 
In Bewerbungsgesprächen kann das Wissen um den eigenen Wert besonders hilfreich sein. Oftmals fühlen sich Bewerber eingeschüchtert, wenn sie von mehreren erfahrenen Personen, gleichzeitig befragt werden. Diese Situation kann dazu führen, dass man sich unter Wert verkauft und nicht das eigne volle Potenzial aufzeigt. Wir sollten daher lernen uns unserer Stärken und Erfolge bewusst zu sein, denn nur so können wir souverän auftreten und unsere Fähigkeiten authentisch präsentieren. Dies erhöht nicht nur unsere Chancen auf einen neuen Job, sondern hinterlässt auch generell einen bleibenden Eindruck bei unserem Gegenüber.
 
Selbstbewusstsein und das Wissen um den eigenen Wert sind also Schlüsselkomponenten für ein erfolgreiches und erfülltes Berufsleben. Sie ermöglichen es dir, authentisch zu sein, respektvolle Beziehungen zu pflegen und deine Ziele mit Klarheit und Überzeugung zu verfolgen. In einer Unternehmenskultur, die diese Werte fördert, können sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ein ausgeglichenes und gutes Miteinander finden.
 
 
#selbstbewusstsein #unternehmenskultur #bewerbungsgespräch #selbstwert #authentizität
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Stillstand ist eine Illusion. Unternehmen bewegen sich immer – die Frage ist nur, in welche Richtung. Wer nichts entscheidet, macht keine Fehler, aber auch keinen Fortschritt. Die eigentliche Gefahr liegt nicht in falschen Entscheidungen, sondern im Verharren im Status quo.
Die größten Bremser sind nicht externe Marktbedingungen oder technologische Herausforderungen, sondern interne Verhinderer: jene, die Veränderungen grundsätzlich ablehnen – egal ob sie sinnvoll sind oder nicht. Kritik allein ist nicht wertvoll. Wer gegen etwas ist, sollte darlegen können, was besser wäre. Doch genau das passiert selten. Statt konstruktiver Vorschläge gibt es reflexartige Ablehnung: „Das haben wir schon immer so gemacht.“ – „Das wird sowieso nicht funktionieren.“ – „Warum müssen wir das ändern?“
Solche Haltungen sind nicht nur bremsend, sie sind destruktiv. Sie erzeugen Trägheit, lähmen Entscheidungsprozesse und fördern eine Kultur der Angst, in der Initiative bestraft und Passivität belohnt wird. Unternehmen, die sich von solchen Denkweisen dominieren lassen, verlieren ihre Anpassungsfähigkeit – und damit langfristig ihre Existenzberechtigung.

Wachstum entsteht nicht durch Perfektion, sondern durch Iteration. Erfolgreiche Organisationen haben eines gemeinsam: Sie treffen Entscheidungen und lernen aus ihren Konsequenzen – schneller als ihre Konkurrenz. Fehler sind unvermeidbar, aber nicht das Problem. Das eigentliche Risiko besteht darin, aus Angst vor Fehlern nichts zu tun.
Führungskräfte müssen hier ansetzen. Sie müssen eine klare Grenze zwischen konstruktiver Kritik und destruktiver Verhinderung ziehen. Veränderung braucht Debatte, aber Debatten müssen zu Ergebnissen führen. Endlose Diskussionen, die in Handlungsunfähigkeit münden, sind nichts anderes als intellektualisierte Vermeidungsstrategien. Entscheidend ist, dass diejenigen, die Veränderungen vorantreiben, den Raum dafür bekommen – auch gegen Widerstände.

Eine effektive Fehlerkultur unterscheidet zwischen notwendigen Anpassungen und unbegründeter Angst vor Neuem. Es braucht Strukturen, die Entscheidungen ermöglichen, statt sie zu blockieren. Dazu gehören klare Verantwortlichkeiten, eine konsequente Umsetzung von Maßnahmen und ein Bewusstsein dafür, dass Risiko nicht in Fehlern liegt, sondern in ihrer Vermeidung.
Stillstand fühlt sich sicher an, ist aber die größte aller Unsicherheiten. Wer nichts macht, macht zwar nichts falsch – aber auch nichts richtig.

#ChangeManagement #Leadership #Unternehmenskultur
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Aufgabenmanagement sollte eine zentrale Rolle in jedem Unternehmen spielen, doch die Realität sieht oft anders aus. Trotz der zahlreichen Methoden und Tools, die zur Verfügung stehen, scheitern viele Unternehmen daran, ihre Aufgaben effizient zu organisieren und durchzuführen.

Ein grundlegendes Problem ist, dass Aufgaben oft nicht einmal aufgeschrieben werden. Studien zeigen, dass 30% der Arbeitnehmer ihre Aufgaben nur mündlich weitergeben, was zu Missverständnissen und vergessenen Aufgaben führt. Ein weiterer Bericht von Forbes enthüllte, dass 25% der Projekte in Unternehmen scheitern, weil Aufgaben nicht klar definiert sind.

Selbst wenn Aufgaben aufgeschrieben werden, fehlen oft klare Endtermine. Ohne Deadlines besteht die Gefahr, dass Aufgaben endlos verschoben werden. Laut einer Umfrage von Project Management Institute (PMI) haben 37% der Projekte keine festen Fristen, was die Wahrscheinlichkeit des Scheiterns erhöht.

Noch absurder wird es, wenn Aufgaben zwar einen Start- und Endtermin haben, aber nicht in den Terminkalender eingetragen werden. Aufgaben, die länger als 15 Minuten dauern, werden oft ignoriert oder vergessen, weil sie nicht richtig eingeplant sind. Dies führt dazu, dass Mitarbeiter überlastet sind und weniger produktiv arbeiten. Studien zeigen, dass Mitarbeiter im Durchschnitt 10% ihrer Arbeitszeit damit verbringen, nach verlorenen Informationen zu suchen oder Aufgaben neu zu organisieren.
 
Priorisierung ist ein weiteres großes Manko. Aufgaben werden selten nach ihrer Wichtigkeit sortiert, sondern oft nach Dringlichkeit. Dies führt dazu, dass wichtige, aber nicht dringende Aufgaben vernachlässigt werden. Laut einer Umfrage von McKinsey verbringen Führungskräfte 41% ihrer Zeit mit Aufgaben, die nicht zu ihren Hauptzielen beitragen, weil diese dringlicher erscheinen.

Selbst wenn Aufgaben priorisiert werden, scheitern viele daran, diese Prioritäten konsequent umzusetzen. Nur 18% der Unternehmen geben an, dass sie Aufgaben strikt nach Prioritäten abarbeiten. Dies führt zu ineffizienten Arbeitsabläufen und einer geringeren Erreichung der Unternehmensziele.

Die genannten Zahlen und Fakten zeigen deutlich, dass viele Unternehmen im Aufgabenmanagement gravierende Fehler machen. Diese Fehler führen zu Ineffizienz, Frustration und letztlich zu einem Versagen bei der Erreichung wichtiger Geschäftsziele. Es ist dringend notwendig, dass Unternehmen ihre Aufgabenmanagement-Prozesse überdenken und verbessern, um die zahlreichen Potenziale, die in einer effizienten Aufgabenverwaltung stecken, voll auszuschöpfen.

#Aufgabenmanagement #Aufgaben #Produktivität #Effizient
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Jede große Veränderung beginnt mit einem Gedanken. In der Arbeitswelt manifestiert sich dieser Prozess in Form von Innovation und Problemlösung. Ein kreativer Gedanke kann der Ausgangspunkt für ein neues Projekt, ein Produkt oder eine effiziente Arbeitsweise sein. Diese initialen Ideen sind oft das Ergebnis bewusster Anstrengung, kontinuierlicher Weiterbildung und eines offenen Geistes.

Der nächste Schritt ist die Umsetzung. Ein Gedanke allein ist kraftlos, wenn er nicht in die Tat umgesetzt wird. Hier kommen Führungskräfte und Mitarbeiter ins Spiel. Ein gutes Beispiel ist die Einführung agiler Arbeitsmethoden in Unternehmen. Die Idee, Flexibilität und Anpassungsfähigkeit zu erhöhen, wurde durch konkrete Maßnahmen wie Daily Stand-ups, Sprints und Retrospektiven realisiert. Dies führte zu einer dynamischeren und effizienteren Arbeitsweise.

Wenn eine Tat regelmäßig wiederholt wird, entwickelt sie sich zur Gewohnheit. In der Arbeitswelt ist dies besonders wichtig, da Gewohnheiten die Unternehmenskultur prägen. Das Streben nach kontinuierlicher Verbesserung, Teamarbeit und Kundenzentrierung sind Beispiele für wertvolle Gewohnheiten, die den Erfolg eines Unternehmens maßgeblich beeinflussen können. Eine Kultur der offenen Kommunikation und des kontinuierlichen Lernens wird durch regelmäßige Praxis etabliert und stärkt das Unternehmensfundament.

Über die Zeit prägen diese Gewohnheiten den Charakter sowohl des Einzelnen als auch des Unternehmens. Ein Mitarbeiter, der beständig Disziplin, Verantwortungsbewusstsein und Innovationsfreude zeigt, entwickelt einen starken beruflichen Charakter. Auf Unternehmensebene bedeutet dies, dass Firmen mit einer positiven, proaktiven und kundenorientierten Kultur nicht nur ihre Mitarbeiter motivieren, sondern auch eine starke Markenidentität aufbauen.

Individuell betrachtet, beeinflusst dieser Prozess die Karriereentwicklung erheblich. Gedanken des Wachstums und der Weiterentwicklung führen zu gezielten Fortbildungsmaßnahmen und der Übernahme neuer Herausforderungen. Diese Handlungen entwickeln sich zu beruflichen Gewohnheiten, wie beispielsweise kontinuierlichem Lernen und Netzwerken, die schließlich den beruflichen Charakter und das Ansehen prägen.

Die Kette von Gedanken zu Charakter ist nicht nur eine philosophische Betrachtung, sondern ein praktischer Leitfaden für Erfolg in der Arbeitswelt. Unternehmen, die diese Dynamik verstehen und fördern, schaffen eine Umgebung, in der Innovation, Effizienz und Zufriedenheit gedeihen. Individuen, die sich dieser Kette bewusst sind, können ihre berufliche Entwicklung aktiv gestalten und nachhaltig beeinflussen.

#Charakter #Selbstmanagement #Veränderung
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